Frischer pädagogischer Wind durchströmt das Kollegium der Immenhoferschule unter anderem durch den intensiven Austausch mit angehenden Sonderschullehrerinnen und -lehrern im Rahmen der Sonderschullehrerausbildung.
In enger Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart, Abteilung Sonderschulen, können angehende
Hörgeschädigtenpädagoginnen und Hörgeschädigtenpädagogen nach abgeschlossenem Sonderpädagogikstudium in der Immenhoferschule ihren Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Sonderschulen
absolvieren.
Die Immenhoferschule ist damit eine von insgesamt fünf Ausbildungsschulen, die zur Zeit im Großraum Stuttgart in der ersten und zweiten Fachrichtung Hörgeschädigtenpädagogik ausbilden.
Organisatorische Rahmenbedingungen der Sonderschullehramtsanwärterausbildung an der Schule:
Die Sonderschullehramtsanwärterinnen und -lehramtsanwärter (SLA) beginnen ihren Vorbereitungsdienst zum
1. Februar. Je nachdem, ob sie Hörgeschädigtenpädagogik als erste oder zweite Fachrichtung studiert haben, verbleiben sie bis zum Ende des laufenden (Zweitfachrichtung) oder darauf folgenden
Schuljahres (Erstfachrichtung) an der Schule.
Die SLA sind während dieser Zeit mit einem Großteil ihrer Unterrichtsstunden einer Klasse zugeteilt und werden von einer Mentorin betreut. Innerhalb der
Ausbildungsschule übernehmen die Mentorinnen einen wesentlichen Teil der schulpraktischen Ausbildung. Sie sind zusammen mit der Schulleitung u. a. für die organisatorischen Rahmenbedingungen an der
Schule (z.B. Stundenplan der SLA) verantwortlich.
Daneben werden die angehenden Sonderschullehrerinnen und Sonderschullehrer von Ausbilderinnen des Sonderschulseminars begleitet.
Folgende Mitarbeiterinnen des Seminars sind für die Ausbildung der LehramtsanwärterInenn der Fachrichtung Hörgeschädigtenpädagogik zuständig: